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Life-Death Interfaces

Trauer und Gedenken. Neu gedacht.
© Jana Horst
In diesem Projekt

widmeten sich unsere Studierenden der Frage, wie der komplexe Themenbereich von Tod und Sterben aus Sicht des heutigen Industrial Designs neu betrachtet werden kann.

So entstand beispielsweise Jana Horsts Projekt »Memo«, ein Kissen, mit dessen Unterstützung man die Stimmen geliebter Menschen abspielen kann. Tom Sions Projekt, »Human Remains«, ist eine Sanduhr mit menschlicher Asche. Alexander Görts entwickelte ein additives Denkmal für kollektive Trauer, So Jeong Park einen Bastelbogen, aus dem ein Set ineinander verschachtelter Geschenkboxen gefaltet werden kann. Diese ermöglichen es, im Leben eines geliebten Menschen auch nach dem eigenen Tod präsent zu bleiben.

Imagine.