Spielen ist nicht nur »für Kinder«. Es ist ein Werkzeug. Es kann uns helfen zu lernen, zu wachsen und unsere Potenziale zu entfalten. Wir können damit reale Probleme angehen, neue Perspektiven entdecken und eine bessere Vorstellung von der Zukunft entwickeln – wenn wir uns nur trauen.
oft als etwas betrachtet, das »für Kinder« ist. Doch es ist höchste Zeit, das zu hinterfragen. Spielen kann weit mehr sein als nur Unterhaltung, Konsum oder gar Zeitverschwendung. In diesem Vortrag untersuche ich, wie wir durch Spielen ernsthafte, reale Probleme angehen können: die Komplexität des Bildungssystems, die Fallstricke sozialer Medien und die Zukunft unserer Gesellschaft.
Spielen kann uns bei all diesen Herausforderungen helfen, denn wenn wir spielen, erkunden wir komplexe Systeme, entfalten unsere Kreativität und erkunden mögliche Zukünfte – jede Menge Spaß inklusive.
In der heutigen, schnelllebigen Welt stehen wir vor einer wachsenden Anzahl komplexer Herausforderungen – beispielsweise im Kontext von Bildungssystemen, sozialen Medien und ethischen Fragen, die sich im Zuge des technischen Fortschritts stellen. Das sind echte Probleme.
Was wäre, wenn im Spielen der Schlüssel zur Lösung dieser Probleme liegt?
Unsere Kinder können vom Spielen nicht genug bekommen – aus gutem Grund, denn hier lernen sie lebenswichtige Kompetenzen, selbstbestimmt, mit viel Freude und Kreativität. Warum sollten wir als Erwachsene damit aufhören?
Dieser Vortrag untersucht, warum wir das Spielen vor dem Hintergrund aktueller Probleme wiederentdecken sollten.
Es ist an der Zeit, die Art und Weise, wie wir über das Spielen denken, zu ändern. Spielen ist ein mächtiges Medium, das uns helfen kann, komplexe Probleme zu lösen. Es kann unsere Art, mit der Welt umzugehen, transformieren. Egal, wie alt wir sind.